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Das Ziel, das immer und überall die Erziehung von Kindern verfolgt, ist Sozialisation, d.h. die Eingliederung in die jeweilige Gesellschaft, in der das Kind aufwächst. Wenn die Werte und Moralvorstellungen der Eltern mit denen der Gesellschaft konform gehen, vereinfacht dies die Erziehung natürlich, da in diesem Fall äußere Einflüsse die Erziehung positiv unterstützen und die Umgebung quasi „mitzieht“. Problematisch aber wird es, wenn das Elternhaus andere Ziele verfolgt, als von der Gesellschaft vorgegeben wird. Wenn die elterlichen Vorstellungen den gesellschaftlichen entgegengesetzt sind und man mit seinen Lebensvorstellungen und Idealen „gegen den Strom schwimmen“ muss.
Eben diese Problematik möchte ich versuchen hier zu behandeln. Nämlich die Frage der islamischen Kindererziehung in der westlichen Gesellschaft. Gemeinhin beläuft sich die Vorstellung von elterlicher Verantwortung darauf, dass Eltern sich darum bemühen, dass ihr Kind gesund ist, „gute Manieren“ bekommt, eine gute Ausbildung erhält, verantwortungsbewußt, erfolgreich und nach Möglichkeit beliebt ist und später einmal einen guten Beruf erlernt und einen möglichst hohen gesellschaftlichen Rang erhält.
Nun werden sich muslimische Eltern sicherlich auch um oben genannte Ziele bemühen, doch werden sie im Unterschied zu anderen Eltern nicht ihr Hauptaugenmerk darauf richten. Hazrat Mirza Bashir Ahmad (r) zitiert in seinem Buch „Vierzig schöne Edelsteine“ das Hadith Nr. 15 „Achtet eure Kinder und gebt ihnen die beste Erziehung“. Er schreibt in seiner Erklärung unter anderem folgendes:
„Wenn jeder Vater sich bemüht, seine Kinder besser zu stellen als sich selbst, in beidem, in Wissen und in der Praxis, muß die Nation an Stärke ständig zunehmen und wird durch die Gnade Allahs immun bleiben gegen die Gefahr des Zerfalls. Aber es ist traurig: die meisten Eltern achten nicht auf diese goldenen Regeln, mit dem Ergebnis, dass viele Kinder, weit entfernt davon, besser zu sein als ihre Eltern, in Verhältnisse kommen, die man mit dem Eindruck eines toten Kindes, das einem lebenden Menschen geboren wurde, vergleichen kann. Solche Eltern ernähren und kleiden ihre Kinder gut, und im Überfluß kümmern sie sich um ihr weltliches Fortkommen, indem sie sie mit Mitteln wirtschaftlichen Wohlstandes versorgen, aber sie vernachlässigen meist ihre moralische Stärkung, als ob dies etwas Unwichtiges wäre. Jedoch im Gegenteil, die moralische Ausbildung und Disziplin ist unvergleichlich wichtiger als weltliche Erziehung und hat wesentlich mehr Wert und Bedeutung …“
Im Heiligen Qur-ân weist das Gebot: „Erschlage nicht deine Kinder“ auf die Tatsache hin, dass, wenn du die Einschärfung guter moralischer Sitten bei deinen Kindern unterläßt und ihre Ausbildung und gute Erziehung vernachlässigst, du sie in Wirklichkeit selbst tötest. (78:80)
Der Prophet und griechische Philosoph Hazrat Sokrates (a) hat das Verhältnis von Körper und Seele mit dem eines Handwerkers zu seinem Werkzeug beschrieben. Ebenso, wie der Handwerker das Werkzeug lenkt und benutzt und auch dann weiter agieren kann und wird, wenn er das Werkzeug längstens aus der Hand gelegt hat, ebenso lenkt und nutzt die Seele den Körper, und wird auch dann fortleben, wenn sie den irdischen Körper verlassen hat. Daher ist der wesentliche Teil, auf den die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder achten sollten, die Entwicklung der kindlichen Seele und die Beziehung und die Liebe des Kindes zu Gott, seinem Schöpfer.
Wir als Eltern müssen uns immer bewußt machen, dass unsere Kinder nicht unser, sondern Allahs Eigentum sind, welches Er sich jeder Zeit zurückholen kann. Und es ist unsere Verantwortung, unsere Kinder auf eben jenen Augenblick, an dem sie ihrem und unserem Schöpfer gegenüber treten, vorzubereiten.
Jedes Kind ist ein eigenständiges Individuum, das sich sicher später selbst vor Allah zu verantworten haben wird, doch genau deshalb ist es Aufgabe der Eltern, ihren Kindern möglichst gute Voraussetzungen dafür zu geben, hohe spirituelle Ränge zu erreichen. So ist das Wichtigste, das Eltern an ihre Kinder weitergeben können, die Liebe zu Allah. Ebenso wie Kinder weltlicher Eltern die Welt lieben werden, werden die Kinder gläubiger Eltern Allah lieben. Nun stellt sich allerdings die Frage, wie dies alles in der Praxis umzusetzen ist. Einerseits möchte man seine Kinder zu guten Muslimen erziehen und sie möglichst frei von allen negativen Einflüssen der unislamischen Umwelt aufziehen; andererseits möchte man sie auch nicht zu streng behandeln und von Verboten eingeengt zu Außenseitern verkommen lassen.
Nun denke ich, dass der Islam uns zum Thema Grenzen setzen sicherlich eine recht einfache Anleitung gibt. So heißt es in einem Hadith: „Erlaubt, was erlaubt ist. Und verbietet, was verboten ist.“ Kurz, man sollte Grenzen nicht willkürlich setzen, sondern dort, wo Allah sie uns gesetzt hat, und dann auch konsequent und entschieden. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Kinder durchaus einsichtig sind, wenn ihre Eltern ihnen erklären, dass bestimmte Handlungen negative Folgen haben und es falsch wäre, so zu handeln, auch wenn es viele dennoch tun. So hat sich für mich als Kind beispielsweise nie die Frage gestellt, ob ich jemals rauchen oder Alkohol trinken werde, da meine Mutter mir von klein auf die Folgen dieser sogenannten „Genußmittel“ klar gemacht hat. So habe ich auch immer das warnende Beispiel der Alkoholiker vor Augen gehabt, die Tag für Tag am gegenüberliegenden Kiosk gestanden hatten u nd habe mich eigentlich immer nur gefragt, weshalb Alkohol unter diesen Umständen noch frei verkäuflich ist, nicht, weshalb wir ihn nicht kaufen.
Ich denke, dass viele Eltern den Verstand ihrer Kinder weit unterschätzen, wenn sie meinen, ihre Sprößlinge könnten Verbote erst begreifen, wenn sie die negativen Effekte einer Verhaltensweise erst am eigenen Leib erfahren haben. Teilweise liegt es aber auch nicht daran, dass die Kinder ein Verbot nicht verstehen könnten, sondern daran, dass die Eltern befürchten, dass ihre Kinder in Schulen und Kindergärten aus der Gruppe der anderen Kinder ausgeschlossen werden könnten, wenn sich zu viele Unterschiede auftun. Nun weiß ich, wiederum aus eigener Erfahrung, dass diese Gefahr nur dann gegeben ist, wenn das Kind nicht in der Lage ist, mit dem nötigen Selbstbewußtsein aufzutreten und mit einem seinem Alter angemessenen „Fachwissen“ für seine Haltung einzutreten. Somit ist es die Aufgabe der Eltern, das Selbstbewusstsein ihrer Kinder zu stärken und ihnen ausreichend islamisches Wissen und auch Allgemeinbildung zu vermitteln, damit sie in der Lage sind, möglichen Fragen oder auch Angriffen ihrer Mitschüler problemlos zu begegnen. Doch auch in dem Fall, dass das Kind konfliktfrei von seinen Mitschülern als Muslim toleriert und integriert wird, wird es spätestens in der Pubertät nicht mehr 100%ig dazu gehören. Denn spätestens dann werden sich pardah-bedingt Welten auftun, zwischen ihnen und ihren nichtmuslimischen Mitschülern. Denn ganz gleich, ob Junge oder Mädchen, bei Themen wie Tanzschule, die erste Tanzparty, der erste Kuss, der/die erste Freund/in oder gar „das erste Mal“, wird ein muslimischer Teenie wohl kaum mithalten können.
Allerspätestens jetzt wird die islamische Gemeinschaft, die Jamaat, für ihr Kind unglaublich wichtig. Denn hier finden sich Altersgenossen mit dem gleichen Hintergrund, den gleichen Interessen, der gleichen Lebensweise und den gleichen Problemen. Hier kann ihr Kind 100%ig dazugehören, ein Gefühl, das für jeden Menschen äußerst wichtig ist, nicht nur akzeptiert und toleriert zu sein, sondern Teil des Ganzen zu sein. Mit diesem Gefühl - hier gehöre ich her - lassen sich die Probleme „draußen“ viel leichter bewältigen, weil man selber ein völlig neues Selbstverständnis bekommt. Man erkennt seinen eigenen wichtigen Platz in der Gesellschaft als Muslim, und kann sich als solcher viel selbstbewußter präsentieren und vielleicht auch mal in die Offensive gehen, anstatt sich ständig in der Klasse in die defensive Position gedrängt zu fühlen. Es ist auch deshalb wichtig, mit dem Kind über seine Position als Muslim in der Gesellschaft und auch über die Stellung des Islams in der Welt, über die Aufgabe der Ahmadiyyat und jedes Ahmadis zu sprechen, damit das Kind einen gewissen Stolz „Ahmadi-Muslim“ zu sein entwickelt.
Wenn es den nämlich nicht hat, sich dessen gar schämt oder es nur als lästigen Tick der Eltern ansieht, gerät es leicht in ein Doppelleben. „Daheim Muslim - draußen normal“. Möge Allah uns unseren Kindern stets die beste Erziehung geben lassen und uns und unsere Kinder zu Vorbildern für die Rechtschaffenen werden lassen.
Grundlagen der Erziehung sind die Liebe und das Vertrauen. Eltern sollen zwischen sich und ihren Kindern bis zu einem Alter von sechs Jahren Vertrauen aufbauen. Man darf das Kind nicht schlagen bei einem Fehler, z.B. wenn ein Geschirrstück kaputtgeht. Man darf auch keine schlimmen Schimpfwörter den Kindern an den Kopf werfen, da dies die Persönlichkeit des Kindes zerstört. Es gab an Neujahr in Frankfurt eine Plakataktion, auf der bekanntgegeben wurde, dass in Deutschland alle acht Minuten ein Kind geschlagen wird.
Es gibt das Beispiel eines Kindes, das das einzig vorhandene Exemplar eines religiösen Manuskripts zerstört hat, das tagelange Mühe und Arbeit gekostet hatte. Jedoch wurde das Kind nicht bestraft, weil es die Bedeutung des Buches gar nicht begreifen konnte und nicht wusste, was es tat.
Man soll die Liebe zu Gott festigen, und zwar von Geburt an, damit es auf die Begegnung mit Gott vorbereitet wird.
Deswegen soll das Kind das religiöse Handeln (z.B. das Beten) der Eltern miterleben und sich an ihnen ein Beispiel nehmen, damit es Gott vertraut und sich in allen schwierigen Situationen des Lebens an Gott, seinen Schöpfer, wendet und somit selbständig wird. Das Kind soll selbständig sein, aber auch die Hilfe von Gott, den Eltern und Bekannten annehmen, damit es eine feste Bindung mit diesen eingeht. Man soll situationsgemäß versuchen, dem Kind klarzumachen, dass alles von Gott kommt. Beim Essen kann man z.B. sagen, dass das Essen ohne seine Mühe vor ihm liegt. Es hat dafür keine Felder instand gesetzt, kein Getreide gepflanzt, nicht geerntet, aus der Ernte kein Mehl gemacht usw. Beim Schlafen z. B., dass das Bett, die Decken, wo es gemütlich darauf liegt, ohne sein Streben für ihn da sind. Genauso die Sonne, der Mond, die Sterne, der Himmel, die Erde ihm dienen. All diese Dinge hat Gott ihm ohne sein Verlangen geschenkt, deshalb soll es Gott dafür dankbar sein und alles nur von ihm verlangen. Die Familie soll eine Einheit bilden, d.h. es sollen keine Widersprüche, sondern Einklang, Liebe und Harmonie herrschen. Dadurch werden die Kinder zur Selbständigkeit erzogen. Wohingegen, wenn diese Einheit nicht vorhanden ist, der Haushalt vernachlässigt wird und Streit herrscht, die Kinder – laut einer Reportage in einer Frauenzeitschrift – keine Grenzen kennenlernen und dadurch aggressiv gegen ihre Eltern werden, da es ihnen an Vorbild und Halt fehlt. «Die Eltern merken nicht, dass sich ihr Sohn dabei verloren fühlt» (dass er nicht aus seinen Fehlern lernen kann und keine Verbote und Wegweisungen bekommen hat).
Mutter- bzw. Eltern-Kind-Beziehung
Eine gesunde Mutter-Kind-Beziehung ist wichtig, da das Kind die meiste Zeit mit seiner Mutter verbringt, mit ihr spielt und somit viel von ihr lernt.
Das Kind soll nach Möglichkeit zwei Jahre lang gestillt werden, um es am gesündesten zu ernähren.
Das Kind mit seinen Gedanken und Ideen soll respektiert und geachtet und somit sicher werden. Dies kann am besten von den Eltern vermittelt werden.
Eine außenstehende Erzieherin hat kein starkes Band mit dem Kind. Es kann vielleicht vorkommen, dass sie ein Kind bevorzugt; auch ist es schwierig, für jedes Kind in der Gruppe (mindestens 18), auf einmal da zu sein. Das Kind bemerkt Spannungen in der Familie, weil dies das Kind direkt betrifft. Mit einer angespannten Erzieherin setzt man sich nicht so sehr auseinander und hat vielleicht auch Hemmungen vor ihr. Im Islam wird sehr großer Wert darauf gelegt, dass eine gesunde Eltern-Kind-Beziehung besteht, damit die Kinder eine innere Stabilität erhalten. Die Mutter wird womöglich selbst das Berufsleben vernachlässigen, wenn sie merkt, dass es wichtiger ist, der Nachkommenschaft eine gute Erziehung zu gewährleisten.
Moralische Erziehung
Dem Alter entsprechend sollen den Kindern Tugenden beigebracht werden: Du sollst deinen Nächsten lieben, die Erwachsenen respektieren (nicht frech sein), auf Sauberkeit, Pünktlichkeit, Tischmanieren usw. achten.
Die Kinder sollen Bescheid sagen, wohin sie gehen und mit wem (gute Freunde), sollen nicht herumgammeln und zur rechten Zeit nach Hause kommen. Man soll sie zu Vergebung erziehen und zu situationsgemäßem Handeln.
Die Kinder sollen nicht lügen und nicht stehlen. Die Kinder sollen dazu erzogen werden, mit dem Wort „Salam“ (= Frieden) zu grüßen und zu danken und zu bitten.
Ernährung
Man soll auf die Gesundheit achten (Ernährung), denn wenn man körperlich gesund ist, ist auch der Geist gesund. Das Schwein gilt als schamloses Tier, denn es isst Abfall und befindet sich am liebsten in schmutzigen Gegenden. Um den Menschen vor solchem Schmutz zu bewahren, ist Schweinefleisch im Islam verboten.
Alkohol beeinflusst und beeinträchtigt die Sinne, man weiss nicht mehr, was man tut, man ist nicht mehr Herr seiner selbst. Alkohol kann somit keine Ruhe für den Menschen bedeuten und auch nicht gesund sein.
Religiöse Erziehung
Man soll das Kind dem Alter entsprechend erziehen. Unmittelbar nach der Geburt wird dem Neugeborenen der Name Gottes durch Aufsagen des Azan (Gebetsruf) in die Ohren eingeprägt. Wenn es anfängt zu sprechen, soll man ihm den Namen Allah beibringen und auch das Glaubensbekenntnis. Ab sieben Jahren sollte das Kind lernen zu beten. Dies ist auch ein Zeichen für die Selbständigkeit (sich an Gott zu wenden und selbst für sich einzustehen). Es sollte auch lernen, den Qur-ân zu lesen. In diesem Alter sollte man seinen Kindern religiöse Geschichten erzählen, die der Wahrheit entsprechen und nicht Gespenstergeschichten sind. Diese religiösen Geschichten sollen Mut geben und ein Beispiel für gutes Verhalten sein. Man soll die Geschichten aus der prächtigen islamischen Historie erzählen und das Verhalten von Menschen in bestimmten Situationen als Vorbild setzen. So war z.B. der Prophet Muhammad immer barmherzig und mit den Kindern ist er immer liebevoll umgegangen. Wir haben an unserem Propheten ein vollkommenes Vorbild.
Vorstellung eines islamischen Kindergartens
Es gibt keinen islamischen Kindergarten in dem Sinne, wie man es in Deutschland kennt. Die Erziehung findet zu Hause statt und wird von der ganzen Familie übernommen (Großeltern, Eltern, Geschwister), Kinder werden sowieso hauptsächlich von der Familie geprägt. Es ist allerdings durchaus vorstellbar, dass es einen islamischen Kindergarten gibt, damit das soziale und solidarische Verhalten in einer größeren Gruppe unter teilweise fremden Kindern verbessert wird und spielerisch motorische Fähigkeiten entfaltet werden können.
Man soll im Grunde versuchen, seinen Kindern das Wissen über Gottes Attribute zu vermitteln, um sie dadurch in ihrem Verhalten Gott nahezubringen.
Gottes Attribute sind z. B.: Gnädigkeit, Barmherzigkeit, Reinheit, Friedlichkeit, Zuflucht, Schöpfer, der Hörende, der Sehende, der Entscheidende, der die Gebete erhört und belohnt und bestraft, der Lebendige, der Leben gibt und nimmt, der Geduldige, der versteckt ist, aber doch klar zu erkennen, der uns das Licht zeigt (Wegweiser).
In Antwort auf: Man darf das Kind nicht schlagen bei einem Fehler, z.B. wenn ein Geschirrstück kaputtgeht.
ich dachte schon, also man sollte das kind bestrafen wen es nen fehler gemacht hat, schlagen auch erlaubt...nicht verprügeln, aber schlagen..hab ich gehört, das sei bei vielen normal.. LG Franzy
hmmmm weiss es eben nicht so genau...!!ist ein heikles thema!! genau wie
In Antwort auf: (nicht frech sein), auf Sauberkeit, Pünktlichkeit, Tischmanieren usw. achten.
Die Kinder sollen nicht lügen und nicht stehlen.
naja genau wie dieses,die meisten werden nicht mehr so erzogen,denn wenn sie dass von kind auf gelernt hätten,wären die meisten araber pünklich und würde auch nicht lügen...!!! naja ich hoffe du verstehst...!!
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