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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 368 mal aufgerufen
 Henna
Nicole Offline

Administrator




Beiträge: 1.162

24.08.2005 18:33
Risiken und Nebenwirkungen Antworten


Risiken und Nebenwirkungen

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass nach neuesten Erkenntnissen, der Verkauf von Hennapaste, zum Färben der Haut, in der gesamten EU nicht gestattet ist. Jahrelang hat es keinen Menschen gestört, dass diese Jahrtausende alte Tradition, auch bei uns immer mehr Anhänger findet und im Gegensatz zu Tattoo und Piercing, so gut wie keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit sich bringt, eher das Gegenteil ist der Fall. Aber in der EU besteht keine Erlaubnis für den Farbstoff, daher ist seine Verwendung nicht gestattet

Unter diesem Gesichtspunkt möchte ich darauf hinweisen, dass die Inhalte dieser Seite, eine Beschreibung dessen ist, was seit langer Zeit auf er ganzen Welt praktiziert wird. Ich übernehme allerdings keinerlei Verantwortung für eventuelle Unverträglichkeiten

Dennoch möchte ich bei der allgemeinen Allergieanfälligkeit viele Menschen, noch mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass Henna ein Naturprodukt ist. Das heißt: Beschaffenheit, Konzentration, Zusammensetzung etc. unterliegt gewissen Schwankungen. Daher gibt es keine wirkliche Verlässlichkeit wie bei industriellen Produkten. Zudem ist es ein Produkt, mit dem viele Menschen hier noch nie Kontakt hatten. Ich empfehle, daher vor dem ersten benutzen eine Hautarzt zu konsultieren um herauszufinden, ob eventuell eine Unverträglichkeit besteht

Falls so ein Test nicht möglich ist, kann man provisorisch natürlich einen Selbsttest durchführen, indem man sich hinters Ohrläppchen oder in die Armbeuge, etwas Hennapulver aufträgt. Falls man allergisch ist, sollte in der Regel nach spätestens 72 Stunden eine Reaktion stattgefunden haben

Das gilt auch für andere Bestandteile, die man beim Mischen einer eigenen Paste, möglicherweise verwenden möchte. Also bei etherischen Ölen wie Eukalyptus oder Zitronenöl besteht, bei einigen Menschen die Gefahr einer Allergie. Also checken

Was die Beschaffung von Hennapaste anbelangt, so ist meiner Kenntnis nach daher keine mehr auf dem Markt. Mit Sicherheit keine aus deutscher Produktion. Die bekanntesten indischen Pasten mit der besten Färbewirkung, sind „Brite“ und „Shelly“. In indischen Läden oder anderen Asiendiscountern gibt es die noch gelegentlich zu kaufen. Im übrigen ist der Verkauf von Henna zum Färben der Haare nicht illegal. Nur so als Tipp.

Läßt unbedingt aber noch das Kapitel zu Unverträglichkeit. Und seit nochmals gewarnt vor schwarzem Henna. SO ETWAS GIBT ES NICHT!!!! Falls euch im Urlaub so etwas angeboten wird, seit vorsichtig!!!! Es sind garantiert irgendwelche Beimischungen dabei, die zum Teil extrem gefährlich sein können. Gerne werden Chemikalien beigemischt, die normalerweise zum Färben von Leder verwandt werden. Extrem krass!!! Kann echt üble Folgen haben. Und eins möchte ich denen sagen, die behaupten, sie hätten DIE Rezeptur für schwarzes Henna. Henna färbt rot bis braun. Das kann man mögen oder nicht. Und sicherlich möchten viele von denen die sich ein Hennatattoo machen lassen, eigentlich ein „richtiges“ haben, dass 3, 4 oder 5 Wochen hält, und aussieht wie gestochen, und nach dem Urlaub wieder weg ist. Ich garantiere jedem, der so ein Rezept hat, also das schwarz färbt, 4 Wochen intensiv besteht, Wasser und Alkoholfest ist, keinerlei Unverträglichkeiten hat und auch noch legal, „Du bist quasi schon Millionär.“ Und falls nicht, und Du weißt nicht wie das geht, RUF!MICH!AN!, dann mache ich Dir den Manager. Das ist nämlich so etwas wie der Stein der Weisen, der Kosmetikindustrie.

Fakt ist: So etwas gibt es nicht. Der einzige Farbstoff, der so wirkt, aber nicht schwarz sondern rot färbt ist Henna. Alles andere sind Legenden und Märchen.


Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass nach neuesten Erkenntnissen, der Verkauf von Hennapaste, zum Färben der Haut, in der gesamten EU nicht gestattet ist. Jahrelang hat es keinen Menschen gestört, dass diese Jahrtausende alte Tradition, auch bei uns immer mehr Anhänger findet und im Gegensatz zu Tattoo und Piercing, so gut wie keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit sich bringt, eher das Gegenteil ist der Fall. Aber in der EU besteht keine Erlaubnis für den Farbstoff, daher ist seine Verwendung nicht gestattet

Unter diesem Gesichtspunkt möchte ich darauf hinweisen, dass die Inhalte dieser Seite, eine Beschreibung dessen ist, was seit langer Zeit auf er ganzen Welt praktiziert wird. Ich übernehme allerdings keinerlei Verantwortung für eventuelle Unverträglichkeiten

Dennoch möchte ich bei der allgemeinen Allergieanfälligkeit viele Menschen, noch mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass Henna ein Naturprodukt ist. Das heißt: Beschaffenheit, Konzentration, Zusammensetzung etc. unterliegt gewissen Schwankungen. Daher gibt es keine wirkliche Verlässlichkeit wie bei industriellen Produkten. Zudem ist es ein Produkt, mit dem viele Menschen hier noch nie Kontakt hatten. Ich empfehle, daher vor dem ersten benutzen eine Hautarzt zu konsultieren um herauszufinden, ob eventuell eine Unverträglichkeit besteht

Falls so ein Test nicht möglich ist, kann man provisorisch natürlich einen Selbsttest durchführen, indem man sich hinters Ohrläppchen oder in die Armbeuge, etwas Hennapulver aufträgt. Falls man allergisch ist, sollte in der Regel nach spätestens 72 Stunden eine Reaktion stattgefunden haben

Das gilt auch für andere Bestandteile, die man beim Mischen einer eigenen Paste, möglicherweise verwenden möchte. Also bei etherischen Ölen wie Eukalyptus oder Zitronenöl besteht, bei einigen Menschen die Gefahr einer Allergie. Also checken

Was die Beschaffung von Hennapaste anbelangt, so ist meiner Kenntnis nach daher keine mehr auf dem Markt. Mit Sicherheit keine aus deutscher Produktion. Die bekanntesten indischen Pasten mit der besten Färbewirkung, sind „Brite“ und „Shelly“. In indischen Läden oder anderen Asiendiscountern gibt es die noch gelegentlich zu kaufen. Im übrigen ist der Verkauf von Henna zum Färben der Haare nicht illegal. Nur so als Tipp.

Läßt unbedingt aber noch das Kapitel zu Unverträglichkeit. Und seit nochmals gewarnt vor schwarzem Henna. SO ETWAS GIBT ES NICHT!!!! Falls euch im Urlaub so etwas angeboten wird, seit vorsichtig!!!! Es sind garantiert irgendwelche Beimischungen dabei, die zum Teil extrem gefährlich sein können. Gerne werden Chemikalien beigemischt, die normalerweise zum Färben von Leder verwandt werden. Extrem krass!!! Kann echt üble Folgen haben. Und eins möchte ich denen sagen, die behaupten, sie hätten DIE Rezeptur für schwarzes Henna. Henna färbt rot bis braun. Das kann man mögen oder nicht. Und sicherlich möchten viele von denen die sich ein Hennatattoo machen lassen, eigentlich ein „richtiges“ haben, dass 3, 4 oder 5 Wochen hält, und aussieht wie gestochen, und nach dem Urlaub wieder weg ist. Ich garantiere jedem, der so ein Rezept hat, also das schwarz färbt, 4 Wochen intensiv besteht, Wasser und Alkoholfest ist, keinerlei Unverträglichkeiten hat und auch noch legal, „Du bist quasi schon Millionär.“ Und falls nicht, und Du weißt nicht wie das geht, RUF!MICH!AN!, dann mache ich Dir den Manager. Das ist nämlich so etwas wie der Stein der Weisen, der Kosmetikindustrie.

Fakt ist: So etwas gibt es nicht. Der einzige Farbstoff, der so wirkt, aber nicht schwarz sondern rot färbt ist Henna. Alles andere sind Legenden und Märchen.

Quelle: http://www.hennapaste.de


LG NICOLE * نيكول *

Nicole Offline

Administrator




Beiträge: 1.162

24.08.2005 18:35
#2 RE:Risiken und Nebenwirkungen Antworten

Franyz Offline

Special User




Beiträge: 701

24.08.2005 18:52
#3 RE:Risiken und Nebenwirkungen Antworten

In Antwort auf:
Aber in der EU besteht keine Erlaubnis für den Farbstoff, daher ist seine Verwendung nicht gestattet

weisst du wies mit der CH steht?
also zum haare färben wird es ja verkauft...

LG Franzy

Nicole Offline

Administrator




Beiträge: 1.162

24.08.2005 19:21
#4 RE:Risiken und Nebenwirkungen Antworten


hmmm nein muss mal im internet suchen ob ich darüber was finde...


LG NICOLE * نيكول *

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